Friedenspädagogik

„Frieden bedeutet nicht bloß Abwesenheit von Krieg; er ist kein Zustand.
Wir müssen Frieden führen und zwar ebenso wachsam, wir wir Krieg führen.“
Dalai Lama

Frieden gilt es zu erlernen,
von Anfang an,
in Kindergarten, Schule und Elternhaus.

Frieden bedeutet,
sich immer wieder auf den Weg zu machen,
als Menschen, die um ihre Unterschiedlichkeit wissen
und sich doch im Mensch-Sein des Gegenübers selbst erkennen,
um gemeinsam an einem Miteinander zu bauen, welches allen die Befriedigung
ihre grundlegenden Bedürfnisse nach Sicherheit, Wertschätzung und Entwicklung ermöglicht,
und dabei nachhaltig mit den Ressourcen der Natur umzugehen, weil sie die Grundlage unseres Leben sind.

In Anerkennung der alten afrikanischen Weisheit Ubuntu:
Ich bin, weil du bist.
Ich kann nur Mensch sein, wenn ich auch dich als Mensch mit seinen grundlegenden Bedürfnisse anerkenne.

Frieden lernen zulassen

Frieden will gelernt sein.

Doch wo können wir Frieden lernen in einer Welt die vielerorts so wenig friedvoll ist?

Und wer zeigt uns, wie das geht?

Wie können Menschen sich wieder würdevoll begegnen, denen man jahrelang beigebracht hat, dass sie Feinde seien?

Wie gelingt es uns, eigene geglaubte „Selbstverständlichkeiten“ und Vorurteile als Konstrukte unserer Kultur und Lebenserfahrung zu erkennen und die der anderen nicht abzuwerten?

Wer hat uns beigebracht, Konflikte zu überwinden, ohne dabei an Verlierer und Gewinner zu denken?

Wo sind Orte, an denen wir erfahren können, wertgeschätzt zu werden, unabhängig davon, was zu leisten wir gerade imstande sind?

Wo können wir uns vergewissern, dass wir Menschen alle sehr ähnliche Bedürfnisse haben – nach Sicherheit, Beziehungen, Entwicklung und Sinn?

Woher können wir den Mut bekommen, uns der/dem anderen zu zeigen, so wie wir wirklich sind, was wir wirklich denken, und zwar so, dass eine Chance besteht, dass die/der andere es nicht als verletzend empfindet?

Frieden „lehren“ und einen friedvollen

Rahmen schaffen

Frieden will gelernt sein. Kann er vermittelt werden?

Viele von uns pädagogisch Tätigen haben diesen Beruf gewählt, weil Ihnen ein menschliches Miteinander wichtig ist.

Doch wie oft bleibt dieses auf der Strecke?

Wie oft lassen die Rahmenbedingungen für unsere Kinder und Jugendlichen aber auch für uns kaum zu?

Und doch:

Es lohnt sich Hoffnung zu haben, es lohnt sich, andere Wege auszuprobieren, gerade auch in der gegebenen Situation – und trotzdem den Einsatz für eine mögliche Veränderung der Strukturen nicht aufzugeben.

frieden lernen + : wir als Pädagogen müssen selbst (wieder) suchen, was wir vermitteln, wir müssen bereit und fähig sein zum echten Dialog, zur konstruktiven Konfliktbearbeitung und zu wertschätzender Kommunikation.
Und das – trotz der strukturellen Rahmenbedingungen, die dies nicht gerade einfach machen.

frieden lernen + : die Fähigkeit zu Frieden und fairer Konfliktaustragung lässt sich erlernen, doch dazu braucht es immer mindestes 2…

frieden lernen + : der Wunsch nach einem friedvollen, achtsamen Miteinander lässt sich wecken, ein Respekt füreinander (der in so vielen pädagogischen Leitbildern steht), lässt sich wecken, wenn Wege ernsthaft und bedacht gewählt werden.

frieden lernen + : denn, wenn schon zwei einen anderen Weg einschlagen potenziert sich die Wirkung.

frieden lernen + : jeder hat ein Recht auf die Erfüllung seiner grundlegenden Bedürfnisse. Da, wo wir selbst unachtsam über unsere Grenzen gehen, kann es für uns und für andere auf Dauer nicht gut sein.

frieden lernen + : meint… die Suche nach Formen die ein achtsames und friedvolles Handeln im Alltag von Schule und Jugendarbeit erleichtern und ermöglichen.

frieden lernen + : meint… ich bin, weil du bist, weil ihr seid. Wir Menschen sind gleich in unseren Bedürfnissen und so vielfältig in unserem Wesen. Wenn ich dich nicht als Menschen sehe und behandle, entmenschliche ich mich selbst.

frieden lernen + : meint… gemeinsam nach Wegen zu suchen, wie es uns gelingt, uns effektiver dafür einzusetzen, dass unsere Gesellschaft sich in eine solidarischere und friedvollere wandelt

 

Für den Frühkindlichen, schulischen und ausserschulischen Bereich kann ich folgendes anbieten:

Pädagogische Tage, Interventionen und Praxisbegleitung
siehe Seminarangebot Schule und Bildung

Frieden interkulturell und interreligiös

Interreligiöse und interkulturelle Begegnungen sind und waren an vielen Orten, wo sie wertschätzend gestaltet werden, eine Bereicherung und nicht selten ein Katalysator persönlicher und gesellschaftlicherer Weiterentwicklung. Kulturen entwickeln sich aus der Gleichzeitigkeit von Gemeinsamkeiten und Unterschieden.

Dem gegenüber steht die Erfahrung, dass viele Menschen Fremdem gegenüber zunächst vorsichtig und manchmal sogar ängstlich reagieren. Dies kann ein ein sinnvoller Schutzmechanismus sein. Doch er ist in besonders heftiger Weise dort wirksam, wo es Vorerfahrungen der Kränkung, der Abwertung oder der ungerechten Behandlung gibt oder gab (die wir in unterschiedlichem Maße vermutlich alle kennen, die allerdings besonders stark dort sind, wo Kriege, Machtmissbrauch oder innergesellschatliche Teilhabe sehr verschieden groß sind). D.h. nicht immer hat die Reaktion der Angst oder der Ablehnung mit demjenigen Menschen zu tun, der mir da gegenüber steht, sondern vielmehr vielleicht mit anderen Menschen oder Strukturen, die mich zuvor diesem Gefühl der Angst oder der Abwertung ausgesetzt haben.

Aber wir sind nicht nur Individuen, sondern gleichzeitig Teil verschiedener Gruppen. Und wir verhalten uns als Beschützter und Beschützer derer, weil sie Teil unserer Identität(en) sind. Auch wenn wir Fremdheit begegnen, selbst wenn andere uns gar nicht bedrohen, fühlen wir uns als Teil einer Gruppe stärker, verteidigen die Gemeinsamkeiten unserer Gruppe meist mehr als notwendig wäre, und werten dabei die anderen ab, die diesen Gemeinsakeiten an irgendeiner Stelle (anscheinend) nicht entsprechen.

Auch religiöse Gemeinschaften haben dies durch die Geschichte bis heute immer wieder getan, und haben damit versucht, die eigene Religionskultur zu stärken und Mitglieder zu binden.

Doch im eigentlichen Sinne kann Religion so viel mehr sein, und die verschiedenen Religionen haben im Grunde mehr an gemeinsamem Kern als Trennendes.

Der Dalai Lama hat es in knapper Form in seinem Buch „Ethik ist wichtiger als Religion“ eindrücklich beschrieben:

Der Unterschied zwischen Ethik und Religion ähnelt dem Unterschied zwischen Wasser und Tee. Ethik und innere Werte, die sich auf einen religiösen Kontext stützen, sind eher wie Wasser. Ohne Wasser kein Leben. Der Tee, den wir trinken, besteht zum größten Teil aus Wasser, aber er enthält noch weitere Zutaten (…) Das macht ihn gehaltvoller und nachhaltiger und zu etwas, das wir jeden Tag haben möchten. Aber sein Hauptbestandteil ist immer Wasser. Wir können ohne Tee leben, aber nicht ohne Wasser. Und genau so werden wir zwar ohne Religion geboren, aber nicht ohne das Grundbedürfnis nach Mitgefühl – und auch nicht ohne das Grundbedürfnis nach Wasser.

Und an anderer Stelle schreibt er: „… wenn alle sieben Milliarden zunächst das betrachten, was sie eint, und nicht das, was sie trennt, dann hätten alle weniger Stress und weniger Ärger. Wir sollten lernen, dass wir alle Freunde sind.“

Und so finden sich in jeder Kultur und in jeder Religion viele gute Ansätze der Empathie, des Menschlichen, gleichzeitig aber bedarf es eines gemeinsamen Lernens aus der Unterschiedlichkeit, ohne die Angst, sich dabei zu verlieren.

Sie können mich gerne anfragen für

Interkulturelle Trainings, oder Seminare über interkulturelle Konfliktbearbeitung
siehe Seminarangebot,
Moderation interkultureller Veranstaltungen oder interreligiöser Dialoge,
oder die Konfliktbearbeitung in interkulturellen Settings.

Frieden international

Frieden ist ein Luxus dessen Nichtverfolgung zu weiterem Unfrieden führt.

Wir können dankbar sein, in Europa über eine so lange Zeit ein relativ hohes Maß an Frieden erleben zu dürfen. Wenn man sich in Ländern aufhält, in denen aktuell kein Frieden herrscht, wird schnell spürbar, wie schwer es ist, nicht in Fronten und Feinbildern zu denken und zu empfinden. In einer Bedrohungssituation ist jeder viel leichter verführbar, die Verallgemeinerungen über „die Anderen“ zu glauben. Die jeweiligen Medien tun ihr eigenes dazu.  So wird oft zementiert, was an Verletzungen und Verwundungen bereits geschehen ist, Trauer und Hilflosigkeit schlagen in Hass um, der sich üblicherweise auf die richtet, die an allem Schuld sein müssen. Es sind dabei unglaublich starke Dynamiken im Spiel.  Gleichzeitig läßt sich mit Feinbildern sehr gut Machterhalt betreiben. In der Krise hält man zusammen. Der gemeinsame Feind eint uns. Wir brauchen starke Führer und sind dabei oft sogar bereit auf eigene Freiheiten (und eigenes Denken und Hinterfragen) zu verzichten.

Wenn es aber den einzelnen Anderen dieses Feindes genauso ginge…? Wenn auch die sich ihre Feinbilder in der gleichen Weise über uns aufbauen würden? Wenn es dort Menschen gäbe, die nicht an Gewalt als Lösungsmittel glauben? Wenn sich beide Seiten als Opfer der anderen fühlen?

Die Chancen, dass Friedensverhandlungen zwischen Staaten möglich sind, steigen und fallen auch mit der Bereitschaft der Bevölkerung, die Menschen auf der feindlichen Seite noch als Menschen zu sehen. Einer Regierung wird es schwer haben, gegen den Willen der Bevölkerungsmehrheit auf die feindliche Seite zuzugehen, selbst wenn es gewichtige Gründe dafür gäbe.

Und hier kommt die Bedeutung von Friedenspädagogik ins Spiel:

Es macht sehr viel Sinn, diesen Feindes-Dynamiken und der Verhärtung der jeweiligen Narrativen etwas entgegenzusetzen. Es macht Sinn, dass Menschen aus allen Schichten und Gruppen sich begegnen: Junge Menschen, ältere Menschen, WissenschaftlerInnen, UnternehmerInnen, PolitikerInnen. Und zwar nicht nur um zu erfahren, was eigentlich so klar sein müsste: Dass die anderen auch ganz normale Menschen sind. Dies ist ein allererster Schritt. Die eigentliche friedenspädagogische Aufgabe fängt hier erst an: Es ging nicht darum, dem anderen einfach nur zu begegnen, zusammen zu arbeiten, gemeinsam schönes zu erleben, sondern, um Veränderung zu ermöglichen muss dies, der meist hinter Vorsicht und Angst versteckten Neugierde der Menschen folgend, tiefer gehen.

Beispielsweise so weit, dass die Beteiligten sich in einem Projekt wiederfinden, das einen sicheren, vertrauensvollen und respektvollen Rahmen bietet. Wo Menschen den Mut entwickeln dürfen, ehrlich sagen zu können, was sie wirklich denken, was sie in dieser Bedrohungssituation erlebt und erfahren mussten,  was sie über die eigene Seite und die andere Seite, über die Politik und die Situation insgesamt denken. Und: Was dieser Konflikt mit ihnen macht. Manchesmal kommen in solchen Setting absolut heftige Erfahrungen an die Oberfläche und es treffen in solchen Monenten völlig gegensätzliche Wahrheiten aufeinander. Wenn es dann aber gelingt, diesen Empfindunge und Haltungen Raum zu geben, wenn die Beteiligten spüren, dass sie Empathie sogar mit den Menschen der anderen Seite empfinden können, wenn die Empathie ihnen gegenüber nicht verneint wird, wenn sichtbar und fühlbar wird, dass Leid und Verletzung immer Leid und Verletzung ist, egal wer es erleidet, dann beginnt Frieden. Allerdings darf dabei nie ausser acht gelassen werden, dass Traumata in solchen Zusammenhängen eine bedeutsame Rolle spielen. Nicht nur, dass darauf geachtet werden muss, dass viele Menschen in soclhen Konflikten persönliche Traumata in sich tragen, die dann in einer solchen Begegnung wieder aufbrechen können, auch die kollektiven Traumata, die eine Gruppe, ein „Volk“ empfindet, und damit auch ihre Vertreter, spielen hierbei eine nicht zu vernachlässigende Rolle.

In den Friedensprojekten an denen ich in den letzten Jahren beteiligt war, sind in vielen Momenten, trotz oder auch nach mancher Eskalation, die natürlich auch zu spüren war, bewegende Erfahrungen möglich geworden. Es entwickelten sich Freundschaften über Grenzen hinweg oder Teilnehmer fühlten sich ermutigt, ihrer eigenen Wahrnehmung der tatsächlichen Komplexität solcher Konflikte wieder mehr zu vertrauen, entgegen der je vorherrschenden polarisierten Meinungslage.

Auch wenn dies immer nur kleine Tröpfchen auf den heissen Stein sind, Menschen die Begegnung mit den menschen der „feindlichen Seite“ zu ermöglichen. Damit in kleinen Pflänzchen die Fähigkeit bewahrt bleibt, die Menschlichkeit auch über die Grenze der eigenen Gruppe hinaus als wichtiges Gut im Auge zu behalten.

Solche Projekte sind nicht ohne Risiken, und nicht jede Art solche Projekte ist nachhaltig oder sinnvoll. Während meiner Diplomarbeit über „Jugendarbeit in Nordirland“ zu Zeiten des dortigen Friedensabkommens, wurden mir zahlreiche Faktoren deutlich, die solche Projekte potentiell eher zum Erfolg führen können. Während des Studiums an der Europäischen Friedensuniversität durfte ich diese Erfahrungen mit denen anderer Friedensaktivisten aus aller Welt abgleichen.  In der nun 15 jährigen Arbeit bei Friendship Across Borders e.V., gemeinsam mit Israelis, Paläsinensern und Deutschen haben wir Konzepte (weiter-) entwickelt und erprobt, die solche Begegnungen die genügende Tiefe und einen sicheren Rahmen geben, dass Menschen dort eine Ahnung von Frieden auch mitten im Krieg spüren können.

Im Kontext dieses Vereins geht es allerdings, über den Konflikt zwischen Israel und Palästina hinaus, auch um die Aufarbeitung der Beziehung zwischen Deutschen und Juden und ihrer sie verbindenden Geschichte der Shoah. Auch hier ist ein sicherer Rahmen, der Wertschätzung und Ehrlichkeit ermöglicht, die Grundlagefür eine achtsamen Auseinandersetzung über Empfindungen und Erfahrungen als heutiger Nachfahre von Juden, die die Shoah erleben mussten, und als heutiger Nachfahre von Deutschen die sich mit dieser Geschichte und der Biografie ihrer Familie in dieser Zeit auseinandersetzen wollen.

Auch hier ist vieles zu Bedenken, und hier gibt es viel wichtige Vorerfahrung von deutsch-israelischen Begegnungsprojekten anderer Träger.

Die Besonderheit der Arbeit von FAb liegt im Trialog der drei Gruppen, und unsere Erfahrung ist, dass dies, wenn der Rahmen und die Methodik gut gewählt ist, eine Tiefe möglich macht, die viele Teilnehmende als besonders wertvoll beschreiben.

Bei Interesse an dieser Arbeit siehe Website von Friendship Across Borders e.V.

Darüber hinaus kann ich gerne moderierend oder beratend ihre Begegnungsprojekte begleiten.

Und immer wieder üben …

(…)

Dankbar …

Es ist nicht immer leicht,
sich die Erkenntnis und den Glauben zu bewahren,
dass Frieden möglich ist.

Daher bin sehr dankbar, im Laufe meines Studium der Friedenswissenschaften, sowie in verschiedenen Projekten persönlich von folgenden inspirierenden DozenInnen / WorkshopleiterInnen gelernt haben zu dürfen:

Stella Sabiiti, Center for Conflict Resolution (CECORE), Uganda
Dr. Vinya Ariyaratne, Sarvodaya Shramadana Movement, Sri Lanka
Michael Docherty, Youth Action Northern Ireland
Dr. Johan Galtung, Professor of Peace Studies, TRANSCEND, Norway / France
Pumla Gobodo-Madikizela, University of Cape Town, Member of the Truth and Reconciliaion Commission, South Africa
Desmond Mpilo Tutu, Head of the Truth and Reconciliaion Commission, South Africa
Dr. S. P. Udayakumar, South Asian Community Center for Education and Research, India
Dr. Björn Krondorfer, Martin-Springer-Institute Northern Arizona University / USA
Dr. Julia Chaitin PhD, University of BeerSheva, Israel
Arun Gandhi, Gandhi Worldwide Education Institute, USA / India
Dr. Hossain B. Danesh, Education for Peace International, Canada
Synøve Faldalen, SABONA / The Social Pedagogic College, Norway
Amos Davidowitz, Association for Progressive Education, Israel
Dr. Marc Howard Ross, Bryn Mawr College, USA
Dr. Albrecht und Brigitta Mahr, Würzburg
Dr. Saibou Issa, Centre for Peace Studies, University of Ngaoundere, Cameroon
Dr. Vananda Shiva, India
Dr. Nadine Bilke, Mainz
Dr. Friedrich Glasl, Salzburg
Dr. Hendrik Fenz, Mediator, Freiburg
Dr. Dietrich Fischer, European Peace University, Austria
Dr. Ronald H. Tuschl, European Peace University, Austria
Dr. Bernd Baumgartl, Vienna

und ebenso mein Dank für die zahlreichen berührenden Begegnungen mit beeindruckenden Menschen aus Nordirland, Palästina, Israel und Deutschland, die ich im Rahmen der Friedensarbeit mit Palästina / Israel / Nordirland / Deutschland in den letzten 20 Jahren erfahren durfte.